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„Niemals wird man ein Volk besiegen, in dem die Arbeiter und Bauern in ihrer Mehrheit erkannt, empfunden und gesehen haben, daß sie ihre eigene Macht, die Sowjetmacht, die Macht der Werktätigen verteidigen (...)“ Wladimir Iljitsch Lenin, am 23. April 1919 in der „Prawda“.

Am 9. Mai 2025 versammelten sich in Leipzig Genossinnen und Genossen sowie antifaschistische Kräfte auf dem Ostfriedhof, um sowohl den Tag des Sieges als auch den 80. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus zu gedenken

Weiterlesen: Dank Euch, Ihr Sowjetsoldaten!

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Am diesjährigen 8. Mai jährte sich die Kapitulation Nazi-Deutschlands vor den Siegermächten zum 80. Mal.

Weder an diesem 80. noch an irgendeinem anderen solchen Jahrestag war dies in der Bundesrepublik Deutschland jemals ein Fest- und Feiertag, sondern ein ganz normaler Werktag.

Wegen des mit 80 Jahren doch hervorgehobenen Anlasses veranstalteten die Landesorganisation Sachsen-Anhalt der KPD und die Regionalgruppe Zeitz der KPD am 9. Mai um 17 Uhr – also möglichst außerhalb der Arbeitszeit – in Zeitz auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof in der Gleinaer Straße eine Gedenk- und Feierstunde. Neben Mitgliedern dieser Gremien nahmen auch Mitglieder des Deutschen Freidenkerverbandes, einige interessierte Bürger und sogar ein ehemaliger Sowjetsoldat mit seiner Begleitung teil.

2025-05-09 Sowjet-Ehrenfriedhof 1
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KPD Landesorganisation Sachsen-Anhalt
Regionalgruppe Zeitz

Weiterlesen: 9. Mai 2025 - Gedenken zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus in Zeitz

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Lust auf ein Camp voller spannender Diskussionen, neuer Freundschaften und unvergesslicher Erlebnisse? Dann sei dabei beim Roten Jugendcamp 2025!

Wann? 29. - 31. August 2025
Wo? Umland Berlin
Wer? Für alle jungen Menschen, die Lust auf Gemeinschaft, Diskussion und Aktion haben!
Update Anmeldungen (Ende April): Es gibt noch einige freie Plätze.

Organisiert von der KPD Jugend und der SDAJ Thüringen, aber offen für alle, die kritisch denken, Fragen stellen und gemeinsam etwas bewegen wollen.

Weiterlesen: Jugendcamp 2025. Dein Sommer - Deine Zukunft!

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Demonstration über die Elbbrücke am 26.04.2025

Am 25. April 1945 reichten sich in Torgau sowjetische und US-amerikanische Soldaten die Hand – auf den Trümmern des faschistischen Deutschlands. Dieses historische Ereignis steht bis heute symbolisch für den gemeinsamen Kampf gegen den brutalsten Ausdruck des Kapitalismus: den Faschismus. Anlässlich des 80sten Jahrestages dieses Ereignisses, fanden am vergangenen Wochenende Gedenkveranstaltungen und Kundgebungen in Torgau statt. Wir richten an dieser Stelle noch einmal unseren herzlichen Dank

Weiterlesen: 80 Jahre Torgau mahnt – Für die Einheit der Kommunisten

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Die Leipziger Organisation wird in den  nächsten Tagen wieder bei verschiedenen Veranstaltungen in der Stadt mit Infoständen aktiv sein. Wir laden euch ein mit uns ins Gespräch zu kommen. Auch werden wir in den nächsten Tagen wieder die Kneipenabende wiederbeleben. Da könnt ihr mit Genossinnen und Genossen ins Gespräch kommen und euch austauschen und kennenlernen. Schaut gern mal vorbei! Hier einige der nächsten Veranstaltungen Ende April / Anfang Mai in Flugblattform (pdf).

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Die Leipziger Organisation wird in den  nächsten Tagen wieder bei verschiedenen Veranstaltungen in der Stadt mit Infoständen aktiv sein. Wir laden euch ein mit uns ins Gespräch zu kommen. Auch werden wir in den nächsten Tagen wieder die Kneipenabende wiederbeleben. Da könnt ihr mit Genossinnen und Genossen ins Gespräch kommen und euch austauschen und kennenlernen. Schaut gern mal vorbei! Hier einige der nächsten Veranstaltungen Ende April / Anfang Mai in Flugblattform (pdf).

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Im April vor 80 Jahren, trafen sich an der Elbe bei Torgau Soldaten der Roten Armee und der US-amerikanischen Streitkräfte – ein historisches Ereignis, das als „Tag der Begegnung“ in die Geschichte einging. Es war ein symbolischer Moment, der die Kraft des antifaschistischen Widerstands und die Bedeutung des internationalen Bündnisses im Kampf gegen den Faschismus verdeutlichte.

Für uns, Kommunisten und Sozialisten, hat dieser Tag eine tiefere Bedeutung. Die Rote Armee unter der Führung der

Weiterlesen: Elbe-Tag 2025: Tag der Begegnung - Demonstration am 26.4.2025

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Wie in den letzten Jahren auch schon, glänzen die Liberalen von der Ampel, wie ihre Vorgänger der großen Koalition, wieder einmal mit ihrer Migrationspolitik. So am 22.01, als ein Migrant mit afghanischen Wurzeln mit einem Messer auf eine Kindergartengruppe losgeht und dabei ein 2-jähriges Kind und einen 41-jähriger Vater, der Hilfe für die Opfer des Kindermörders
leisten wollte, grausam erstochen. Nun wurde er in einem psychiatrischen Krankenhaus mit
Menschen eingewiesen, die tatsächlich auf Hilfe angewiesen sind und keine sadistischen Triebe befriedigen wollten.

Weiterlesen: Kindermord in Aschaffenburg: Liberal-politischer Irrsinn und Sprungbrett des Rechtspopulismus

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Unser tiefstes Mitgefühl gilt in erster Linie den Opfern und Hinterbliebenen dieses entsetzlichen Anschlags.

In dieser Zeit, die von Schmerz und Trauer der Betroffenen geprägt ist, muss das menschliche Leid über allen politischen Debatten stehen. Wir sprechen den Betroffenen und ihren Angehörigen unser herzlichstes Beileid aus und rufen dazu auf, Solidarität zu zeigen. Wir fordern unsere Leser hiermit auf, die laufende Spendenaktion des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) zu unterstützen, die den Opfern und Hinterbliebenen dieser Tragödie zugutekommt. Jeder Beitrag zählt, um den Menschen in ihrer schwersten Stunde beizustehen.

https://www.sachsen-anhalt.drk.de/aktuell/presse-service/meldung/spendenkonto-fuer-die-opfer-des-anschlags.html

Der grausame terroristische Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt hat den etablierten Medien ein scheinbar perfektes Instrument in die Hand gegeben, ihre ideologischen Narrative mit Nachdruck in die Köpfe der Bevölkerung zu treiben. Während die liberalen Sympathisanten der Ampel-Koalition eilfertig den Begriff „AfD-Anhänger“ bemühen, greift die AfD zur gewohnten Methode: Sie instrumentalisiert den Vorfall, um das Schreckgespenst des Islam heraufzubeschwören und ihre rechtspopulistische Agenda weiter als Spaltpilz innerhalb der deutschen Gesellschaft zu kultivieren.

Weiterlesen: Der Magdeburg-Anschlag: Wie das Bürgertum an seinen eigenen Widersprüchen zerbricht

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Ehrendes Gedenken den Gefallenen Grenzsoldaten
der sozialistischen CSSR

 

Vom 09. - 10. November 2024 waren Genossen der KPD bei einem Treffen der Genossen des RFB in Teplice/Tschechien und ehrten mit ihnen gemeinsam die Gefallenen Grenzsoldaten an der Tschechischen Grenze.

 

1. 09. - 10.11. 2024 in Teplice

 

2. 09. - 10.11. 2024 in Teplice

  3. 09. - 10.11. 2024 in Teplice

 

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Dem Arbeitersportler Werner Seelenbinder zum Gedenken

 

1. 20.10.2024

20.10.2024, heute vor 80Jahren wurde Werner Seelenbinder mit dem Fallbeil in Brandenburg Görden ermordet.

2. 20.10.2024

An seiner Grabstelle im Werner Seelenbinder Sportpark Neukölln, fand eine würdige Gedenkveranstaltung statt, welche von der VVN BdA organisiert wurde.

3. 20.10.2024

 

Die KPD war auch dabei.

 

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Nachtrag zur Friedensdemo in Berlin am 03.10.2024

Am 03.10. nahmen zwei Genossen aus Berlin und ein Genosse aus Leipzig an der sogenannten „Friedensdemo“ teil, die von „Nie wieder Krieg!“ initiiert wurde.[1] Die Teilnehmerschaft mit etwa 10.000 Menschen bestand politisch aus einer ziemlich bunten bürgerlichen Mischung: SPD, BSW, PdL, Palästina und Querfront-Aktivisten. Aber auch Gewerkschafts-Bündnisse nahmen daran teil und wir mit einem Stapel Parteizeitungen der September-Ausgabe

Weiterlesen: 03.09.2024 - Ein Kommentar zur Berlin-Demo

   
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