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Rezension der KZNA - Ekelhafte Rede der strebenden Atommacht von „Atombombengeschädigten“

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Bei der „Gedenkfeier zum Frieden“ vor Kurzem in der Stadt Hiroshima stellte sich Kishida, japanischer Ministerpräsident, als „Atombombengeschädigte“, was die Empörung der Welt erregte.

Bei seiner Rede sagte er, das Leid der Menschen vor 79 Jahren dürfe niemals wiederholt werden. Er fuhrt fort: „ sich an ‚Drei Prinzipien für die Denuklearisierung‘ festzuhalten und sich um die Realisierung einer ‚atomwaffenfreien Welt‘ aufrichtig zu bemühen,, ist die Mission unseres Landes, einzigen Kriegsopfers.“

Japan strebte nach Atomwaffen hartnäckig. Deshalb wurde es von der Welt verrufen. Aber hob Japan plötzlich das schon außer Kraft getretene Schild „Drei nichtnuklearen Prinzipien“, roch nach „Atombombengeschädigten“ und handelte sich ekelhaft. Jedoch konnte es seinen bösen Willen nicht verbergen.

Sato, Ex-Ministerpräsident 1967, machte die „Drei nichtnuklearen Prinzipien“ vor der internationalen Gesellschaft bekannt, also „Atomwaffen nicht zu besitzen, nicht herzustellen und nicht einzuführen“.

Aber dies diente als Täuschungsmanöver, die Ambition nach Atomwaffen zu verbergen.

Sato erhielt dafür den Friedensnobelpreis. Aber zu seinem Hause sind Geheimakte für Atomwaffe, welche 1969 zwischen den USA und Japan vereinbarten, entdeckt. Diese Tatsache bewies es deutlich.

In der Tat strebte Japan hinter der Kulisse der „Drei nichtnuklearen Prinzipien“ nach Atomwaffen hartnäckig. 2000 konnten japanische Machthaber öffentlich reden: „Es ist für uns eine leichte Sache, Atomsprengköpfe herzustellen. In unseren japanischen Atomkraftwerken gibt es ausreichende Mengen von Plutonium, aus denen man Tausende Atomsprengköpfe produzieren kann.“

So redete Japan bei der Veranstaltung 2015 zum 70. Jahrestag, an dem Hiroshima und Nagasaki von Atombombe geschädigt wurden, gar nicht von diesen Prinzipien, von denen es formell schwätzte.

Solches Japan redete wieder von diesen Prinzipien. Hinter dem liegt hinterlistige Absicht.

Japan kann jederzeit Atomwaffen herstellen und in Besitz nehmen. Für Japan bleibt nur heute Pflichtgebot und Räumlichkeit, um dies zu legalisieren.

Dafür gibt Japan jüngst den Sporn, um dem AUKUS, namens „Anglo-Saxon nuclear submarine alliance“, beizutreten. So Japan will öffentliche Möglichkeit und Ausweg für den Besitz von Atomwaffen. Bei Verhandlungen mit den USA vor Kurzem brachte Japan unter dem Vorwand „Verteidigung“ sogar tatsächliche „Teilung von Atomwaffen“ zustande.

Durch japanische militärische Aktionen auf japanischen Inseln und in deren Umgebung, darunter „Freedom Edge“, erste gemeinsame Militärübungen zwischen den USA, Japan und der ROK in verschiedenen Gebieten und gemeinsame Übungen mit den NATO-Mitgliederstaaten wie Deutschland, Frankreich und Spanien, ist es leicht zu erkennen, worin das Endziel der strebenden Atommacht liegt.

Dies erregte sofort gebührende Wachsamkeit vieler Länder. Daraus werde zweifelhafte Blicke der Welt, die Japan als Kriegsverbrecher betrachtet, mit jedem Tag schärfer.

In diesem Zeitpunkt schwätzte Kishida erneut von den „drei nichtnuklearen Prinzipien“ und unterstrich ihre Schäden durch Atombomben im vergangenen Jahrhundert. Das beabsichtigte, die Wachsamkeit der internationalen Gesellschaft zu mindern und die unrechte Ambition nach Atomwaffen um jeden Preis zu verwirklichen.

Aber Japan erkannte noch nicht, dass ihre lächerliche Handlung eine Gegenwirkung gezeigt hatte, die Stimmung der gezürnten Welt weiter in Empörung geführt zu haben.

Der Weg, nach dem Japan um jeden Preis strebt, indem es die Welt täuscht, ist nur Wiederkehr zur unglücklichen Vergangenheit, also Rückfall des Unglücks in Hiroshima.

Wer die Geschichte verneint, wird von der Geschichte bestraft.

(15.August 2024)

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