Berliner Appell - Gegen neue Mittelstreckenwaffen und für eine friedliche Welt
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- Kategorie: Inland
- Veröffentlicht am Dienstag, 05. November 2024 21:42
- Geschrieben von estro
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Der Aufruf des „Berliner Appells“ vom 3. Oktober 2024 ist ein Aufruf von Kriegsgegnern. Wir schließen uns ihm an und rufen zur Unterzeichnung auf, wohl wissend, daß wichtige Aspekte darin fehlen.
„Kriege zwischen kapitalistischen Staaten entstehen immer aus wirtschaftlichen Interessenlagen und Widersprüchen, seien es Kämpfe um Absatzmärkte, Einflußsphären, Rohstoffe oder Rivalitäten in der weltwirtschaftlichen Konkurrenz. Wir halten es für wichtig, sich über diese Hintergründe im Klaren zu sein, denn es ist von großem Vorteil zu wissen, daß der Krieg nicht in der Natur des Menschen liegt und daß er seine Ursache auch nicht in kriegslüsternen und größenwahnsinnigen Diktatoren oder Kriegsministern hat, sondern daß deren Existenz nur ein Abklatsch der kapitalistischen Widersprüche ist.
Auch wenn diese Aspekte im Aufruf fehlen, begrüßen wir die durch ihn mögliche Mobilisierung breiter Kreise und beteiligen uns daran.“
Der folgende Berliner Appell wurde bei unserer Demonstration am 3. Oktober verlesen. Wir werben nun dafür, dass er von möglichst vielen Menschen unterschrieben wird. Das kannst du hier über ein Eingabeformular online machen.
https://nie-wieder-krieg.org/berliner-appell/
Quelle: https://nie-wieder-krieg.org/
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Die Rote Fahne - 2024-09
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- Kategorie: Jahrgang 2024
- Veröffentlicht am Freitag, 01. November 2024 01:00
- Geschrieben von estro
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(PDF-Datei)
Aus dem Inhalt:
Seite 1 | - | „Schwerter zu Pflugscharen“? Der Frieden wird erkämpft, nicht erbettelt! |
Seite 2 | - | Nein zu Krieg und Hochrüstung! Ja zu Frieden und internationaler Solidarität. | Zur Kritik der kleinbürgerlichen Volksfront-Orientierung der KP | Herzblatt: Sozialdemokratie küßt Rüstungsindustrie | Hinweis: John Heartfield Online |
Seite 3 | - | Hände weg von der KPD! | Großbanken im Sozialismus - Früchte der bestimmten Negation | Agrar- und |
Schriftenreihe der KPD. Das Geheimnis des Krieges – Der deutsche Imperialismus und der Ukraine-Krieg
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- Kategorie: Aktuell
- Veröffentlicht am Mittwoch, 16. Oktober 2024 09:44
- Geschrieben von International
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---english below---
Der deutsche Imperialismus erlitt 1945 eine herbe Niederlage. Auch wenn er für einige Zeit ins Hintertreffen geriet, ist er heute mehr denn je wieder zurück auf der weltpolitischen Bühne. Seine Strategie ist dabei nicht klar auf den mächtigen US-Imperialismus ausgerichtet, sondern kommt immer wieder mit diesem in Konflikt. Er träumt davon seinen Einflussbereich "von Lissabon bis Wladiwostok" auszudehnen.
Für die im Juli 2022 erschienene Broschüre haben die
Libanesische KP, Gemeinsame Erklärung: In Solidarität mit dem palästinensischen und libanesischen Volk gegen Besatzung und den völkermörderischen Krieg
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- Kategorie: International
- Veröffentlicht am Montag, 14. Oktober 2024 13:58
- Geschrieben von estro
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Die nachfolgende Erklärung wird von der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) ebenfalls unterstützt:
11. Oktober 2024
Joint Statement der libanesischen KP von solidnet.org vom 08.10.2024.
Deutsche Übersetzung von der Kommunistischen Partei.
Wir, die unterzeichnenden kommunistischen und Arbeiterparteien, verurteilen hiermit aufs Schärfste die eskalierenden israelischen Verbrechen gegen das palästinensische, libanesische und alle Völker des Nahen Ostens.
Nach Monaten des völkermörderischen Krieges gegen Gaza, der zum Tod von Zehntausenden Zivilisten – darunter 12.000 Kinder – und zur massiven Zerstörung von Schulen, Krankenhäusern und der Infrastruktur geführt hat, erleben wir nun eine neue Phase mörderischer Aggression gegen den Libanon und den Beginn einer groß angelegten Invasion des Landes. Dies hat in den letzten Wochen zu einer humanitären Katastrophe geführt, die das Martyrium von mehr als 2.000 libanesischen Bürgern, die Verletzung von mehr als 10.000 und die Vertreibung von etwa 1,2 Millionen Bürgern zur Folge hatte, die gezwungen waren, ihre Häuser zu verlassen und in anderen Regionen sowie auf der Straße, in Autos und Zelten Schutz zu suchen.
Die Aktualität des Holocausts
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- Kategorie: Leserbeiträge
- Veröffentlicht am Donnerstag, 10. Oktober 2024 09:30
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von Heinz Ahlreip
Es ist Allgemeingut einer gesellschaftswissenschaftlichen Herangehensweise an eine historische Thematik, diese als einen Entwicklungsprozeß darzustellen. Nicht so die imperialistische Berichterstattung über den ersten Jahrestag des Überfalls der Hamas am 7. Oktober 2023, in dem ein Kriegsbild sichtbar wurde, in dem es keine Zivilisten gibt. Der ‘überraschende Überfall‘ auf ein Musikfestival unter dem Codenamen “Operation Al-Aqsa-Flut“ kann nicht, wie es die bürgerlichen Massenmedien ausrichten, mit dem faschistischen Holocaust in Verbindung gebracht. Keine Palästinenserin, kein Palästinenser hat sich die Eroberung von ganz Europa zum politischen Kampfziel vorgenommen, um planmäßig in Vernichtungslagern und in Gaswagen 11 Millionen Jüdinnen und Juden auszurotten. Das war die von Reinhard Heydrich auf der Wannseekonferenz zur Endlösung der Judenfrage im Januar 1942 angegebene Liquidierungsvorgabe, über die Hälfte wurde erreicht. Gegen die faschistische Schwarzweißmalerei ist an die Aussage Lenins zu erinnern, daß der Krieg eine kunterbunte Sache sei, an der man nicht mit einer Schablone herangehen darf.
Aus Anlaß des 75. Jahrestages der Staatsgründung der DDR – Ein Rückblick
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- Kategorie: Inland
- Veröffentlicht am Sonntag, 06. Oktober 2024 22:00
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Was sagte Erich Honecker über die DDR?
Auszug aus der Erklärung Erich Honeckers am 3. Dezember 1992 vor der 27. Großen Strafkammer beim Landgericht Berlin-Moabit
Ich bin nicht derjenige, der die Bilanz der Geschichte der DDR ziehen kann. Die Zeit dafür ist noch nicht gekommen. Die Bilanz wird später und von anderen gezogen werden.
Ich habe für die DDR gelebt. Ich habe insbesondere seit Mai 1971 einen beträchtlichen Teil der Verantwortung für ihre Geschichte getragen. Ich bin also befangen und darüber hinaus durch Alter und Krankheit geschwächt. Dennoch habe ich am Ende meines Lebens die Gewißheit, die DDR wurde nicht umsonst gegründet. Sie hat ein Zeichen gesetzt, daß Sozialismus möglich und besser sein kann als Kapitalismus. Sie war ein Experiment, das gescheitert ist. Doch noch nie hat die Menschheit wegen eines gescheiterten Experimentes die Suche nach neuen Erkenntnissen und Wegen aufgegeben. Es ist nun zu prüfen, warum das Experiment scheiterte. Sicher scheiterte es auch, weil wir, ich meine damit die Verantwortlichen in allen europäischen sozialistischen Ländern, vermeidbare Fehler begangen haben. Sicher scheiterte es in Deutschland unter anderem auch deswegen, weil die Bürger der DDR wie andere Deutsche vor ihnen eine falsche Wahl trafen und weil unsere Gegner noch übermächtig waren. Die Erfahrungen aus der Geschichte der DDR werden mit den Erfahrungen aus der Geschichte der anderen ehemaligen sozialistischen Länder für die Millionen in den noch existierenden sozialistischen Ländern und für die Welt von morgen insgesamt nützlich sein.
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Die Rote Fahne - 2024-08
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- Kategorie: Jahrgang 2024
- Veröffentlicht am Dienstag, 01. Oktober 2024 01:00
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Aus dem Inhalt:
Seite 1 | - | Das Attentat auf Trump – ein revolutionärer Akt? | Die Frage des individuellen Terrors | LKW in die Ostukraine |
Seite 2 | - | Kommuniqué der Tagung des Zentralkomitees der KPD am 06. Juli 2024 | Israels Folter- und Vergewaltigungslager | Meinungsfreiheit |
Seite 3 | - | Genosse Werner Seelenbinder - Einem aufrechten Parteimitglied, Arbeitersportler und Widerstandskämpfer zum Gedenken | Agrar- und Umweltinformation - |
Aufruf zur Bundesweiten Friedensdemonstration - 3. Oktober 2024 - Berlin
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- Kategorie: Inland
- Veröffentlicht am Donnerstag, 19. September 2024 18:08
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Quelle: www.nie-wieder-krieg.org
Die Rote Fahne - 2024-07
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- Kategorie: Jahrgang 2024
- Veröffentlicht am Sonntag, 01. September 2024 01:00
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(PDF-Datei)
Aus dem Inhalt:
Seite 1 | - | Ein Blick zurück und nach vorn - Aus dem Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden der KPD |
Seite 2 | - | 75 Jahre Gründung der DDR – Aufbruch zum Sozialismus - Der Deutsche Volkskongreß | Die Bundesrepublik und die Wehrpflicht | Gedenkfeier Ernst Thälmann |
Seite 3 | - | Der Ukraine geschieht Unrecht |
Seite 4 | - | Agrar- und Umweltinformation - EU-Großbanken finanzieren Umweltzerstörung | La commune ´22-3 Treffen in |
KPD - Wir wählen den Klassenkampf!
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- Kategorie: Partei
- Veröffentlicht am Samstag, 31. August 2024 20:40
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KPD - Wir wählen den Klassenkampf!
Mal wieder stehen Wahlen zu bürgerlichen Parlamenten an – Mal wieder beschwören die kapitalistischen Demagogen sie zu Schicksalswahlen auf. Glaubt man dem Geschwätz von Grünen, Linken und SPD, werden ab Montag faschistische Zustände in Sachsen und Thüringen herrschen, wenn man jetzt nicht seine Wahlstimme strategisch gegen die AfD einsetzt und fünf weitere Jahre sozialdemokratische Berufspolitiker für die Parlamente alimentiert. So als ob es nicht sie höchst persönlich waren, die mit Leiharbeit und Hartz IV die Lebensbedingungen der Bevölkerung in eine soziale Katastrophe stürzten und die mit ihren Kriegen und ihrer Asylpolitik tausende von Menschen auf dem Gewissen haben.
Hände weg von der KPD!
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- Kategorie: Partei
- Veröffentlicht am Samstag, 17. August 2024 20:55
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Am 17.08.2024 organisierten einige Genossinnen und Genossen anläßlich des 80. Jahrestages der Ermordung Ernst Thälmanns einen Informationsstand bei der Ernst-Thälmann-Gedenkstätte am Strehlener Platz in Dresden. Die angemeldete Veranstaltung wurde von vier Polizisten gestört und unter Bezugnahme auf den §86a StGB „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen“ sowohl die Folierung des KPD-Pavillons als auch Parteiabzeichen der Genossinnen und Genossen beschlagnahmt. Daß bspw. unsere Fahnen eingezogen werden, sind wir gewohnt. In der Regel bekommen wir sie nach gewisser Zeit wieder, wenn die Behörden das vermeintliche Unwissen der Polizisten eingestehen und anerkennen müssen, daß die 1990 in der DDR wiedergegründete KPD nicht unter das Verbot der Partei in der BRD vom 17.08.1956 fällt. Die Beschlagnahmung von Materialien abseits dessen und die somit faktische Auflösung angemeldeter Informationsstände einer legalen, demokratischen Partei ist allerdings neu. Mit Blick auf die erst kürzlich vom Wahlausschuß des Landes Sachsen zur Landtagswahl 2024 geäußerten Vorhaltungen, daß wir für eine Partei vermeintlich zu wenig Öffentlichkeitsarbeit nachzuweisen hätten, ist das besonders lächerlich. Mit solchem Vorgehen wird unsere Öffentlichkeitsarbeit aktiv und massiv behindert.
Wir fordern, Hände weg von der KPD!
Schult eure Handlanger in den Polizeibehörden oder laßt die Heucheleien von der freien Meinungsäußerung und Beachtung geltenden Rechts bleiben!
Thälmann ist niemals gefallen!
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- Kategorie: Inland
- Veröffentlicht am Dienstag, 13. August 2024 09:51
- Geschrieben von estro
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Anläßlich des 80. Jahrestages der Ermordung des Genossen Thälmann finden in vielen Städten Gedenkveranstaltungen und Ehrungen statt. Neben der Zusammenkunft in der Gedenkstätte Buchenwald am Sonntag den 18. August 2024 um 11.00 Uhr (siehe https://k-p-d.org/index.php/aktuell/inland/1430) werdet ihr Genossinnen und Genossen der KPD ebenfalls zu folgenden Terminen antreffen:
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Frankfurt (Oder), 18.08.2024 um 10:00 Uhr am Ernst-Thälmann-Denkmal im Kleistpark
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Halle (Saale), 17.08. um 11:00 Uhr am Ernst-Thälmann-Denkmal an der Ecke Franckestraße/Prof.-Friedrich-Hoffmann-Straße
Wir teilen außerdem den Aufruf des Freundeskreises „Ernst Thälmann“ e.V., Ziegenhals Berlin:
80. Jahrestag der Ermordung Ernst Thälmanns – Heraus für Teddy!
Vor 80 Jahren wurde Thälmann auf direkten Befehl Adolf Hitlers feige im Konzentrationslager Buchenwald ermordet. Es war der Versuch der Nazis, das eigene Ende ihres Wahnsinns vor Augen, Deutschland und der Welt die Zukunft zu nehmen, indem sie möglichst viele unserer besten Genossinnen und Genossen ermordeten. Um ein sozialistisches Deutschland zu verhindern mußte der Hafenarbeiter und KPD-Vorsitzende Ernst Thälmann sterben. Doch der Sozialismus siegte über den Faschismus und entzog zumindest einen Teil Deutschlands dem Zugriff der deutschen Banken und Konzerne, der Naziförderer und Kriegsgewinnler. Bei der Gründung der DDR stand Ernst Thälmann, stellvertretend für die vielen tausend mutigen Arbeiterinnen und Arbeiter, deren Leben durch die Faschisten ausgelöscht wurde, Pate. Die rote Fahne der Arbeiterklasse ist niemals gefallen, Ernst Thälmann ist nicht gefallen!
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