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Kritik an “Imperialismus und die Spaltung der kommunistischen Bewegung”

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diskussionsbeitrag

 Vorwort zur „Kritik an `Imperialismus und die Spaltung der kommunistischen Bewegung´“

Die Diskussionen über den Imperialismus werden in der KPD weiter geführt. Mit unserem Beitrag: „Über die imperialistische Pyramide“1 haben wir die divergierenden Imperialismusauffassungen in unserer Partei zusammengefaßt und eine Einführung zum Imperialismusverständnis der KKE gegeben. Der nachfolgende Gastbeitrag der Genossinnen Franziska Herbst und Diana Barth (beide KO) führt das Bild der

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Über die imperialistische Pyramide

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diskussionsbeitrag

- Warum wollen wir uns damit befassen?

Die KPD ist aktuell in intensive Auseinandersetzungen um die Einschätzung der politischen Lage der Welt verwickelt. Insbesondere mit Ausbruch des Krieges in der Ukraine ist - so wie in der gesamten deutschen, sowie internationalen kommunistischen Bewegung - deutlich geworden, daß es unter den Genossen Differenzen im Verständnis des Imperialismus gibt. Das Imperialismusverständnis ist jedoch von ausschlaggebender Bedeutung, um die notwendige und richtige

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Über die theoretischen Unterschiede in der KPD und welche Praxis daraus folgt

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diskussionsbeitrag

Die KPD ist eine kleine Partei. Das ist bekannt und kein Geheimnis. Außerdem hat sie viele Mitglieder, die schon älter sind. Wenn Sympathisanten und Freunde der KPD von den Auseinandersetzungen hören, ist oft Verständnislosigkeit zu hören. Nicht selten bekommt man gesagt: „Seid ihr nicht klein genug?", „Ist das denn so wichtig?“, „Ihr habt doch daßelbe Ziel.“

Auch wenn ich in den folgenden Zeilen begründen werde, warum ich diese Reaktionen für falsch halte, so ist dem eine tiefe Sorge um den

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Diskussionsbeitrag: Über den Revisionismus in unserer Partei

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Erwiderung auf Genossin Yana Zavatsky: „Imperialismus und die Spaltung der kommunistischen Bewegung“

 

Walter Haberkorn

Tim Schoenmakers

 

Innerparteilicher Diskussionsbeitrag der KPD

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Diskussionsbeitrag: Klarheit in der Position der ukrainischen Kommunisten

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diskussionsbeitrag

 

 Vorwort von Yana (KPD)

In der Auseinandersetzung um die Frage „Krieg in der Ukraine“ ist uns die Position der ukrainischen Kommunisten besonders wichtig. Wer sonst sollte das Schicksal des eigenen Landes am besten beurteilen können und dürfen.

Momentan hat die Kommunistische Bewegung keine „Internationale“. Am nächsten steht einer modernen Internationalen momentan die Vereinigung von kommunistischen Parteien bei SolidNet, zu der auch wir eine Mitgliedschaft anstreben. SolidNet

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KO-Frankfurt-Resolution: Kampf und Klärung gehören zusammen!

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Beschluss des außerordentlichen Kongresses der KO (Frankfurt), 08.01.23

Die politische Realität in der Welt, die sich seit dem 24. Februar 2022 vor unser aller Augen zugespitzt hat, zwingt uns als Kommunisten in Deutschland zweierlei auf: 1. die Positionierung und den Kampf gegen unseren Hauptfeind, den deutschen Imperialismus, der aktiv am Krieg gegen Russland beteiligt ist, sowie gegen die NATO, das welthegemoniale und aggressivste imperialistische Bündnis, in das die BRD eingebunden ist und das unter Führung des US-Imperialismus steht. 2. die Klärung der Imperialismusfrage, denn die Dissense in dieser zentralen Frage spalten nicht nur die kommunistische Weltbewegung, sondern behindern auch weite Teile von ihr, darunter uns selbst, effektiv gegen ihn zu kämpfen. Auf unserer 4. Vollversammlung haben wir ersteres in Form der Aktionsorientierung festgehalten und letzteres in Form unseres Beschluss zur Klärung der Imperialismus- und Kriegsfrage.

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KO-Göttingen-Resolution - Nicht unser Krieg!

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Resolution des außerordentlichen Kongresses der KO-Göttingen im Januar 2023

 

Не наша война!                   Not our war!                   Αυτός ο πόλεμος δεν είναι δικός μας!

Esta guerra não é nossa!            No es nuestra Guerra!

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Union der Kommunisten der Ukraine – ein imperialistischer und ungerechter Krieg

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Union der Kommunisten der Ukraine:

Über einen vergeblichen Krieg (1)

 

Einführung

Bei allen Schwierigkeiten und Widersprüchen, die den Aufbau der sozialistischen Gesellschaft begleiteten, fiel mit der UdSSR das Bollwerk der kommunistischen Weltbewegung, das Bollwerk zum Schutz des Weltproletariats und der nationalen Befreiungsbewegungen. Viele kämpfende Völker wurden ohne Unterstützung und Schutz zurückgelassen; Kuba, Nordkorea und Vietnam hielten heldenhaft durch.

In den

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Es ist inakzeptabel, Russlands Sondereinsatz zur Vernichtung des Faschismus in die Länge zu ziehen

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Erklärung des Sekretariats des Zentralkomitees der Gesamtrussischen Kommunistischen Partei Bolschewiki (Nina Andrejewa)

Die ganze Welt verfolgt derzeit mit großer Aufmerksamkeit den Kampf zwischen dem imperialistischen Raubtier der Welt in Gestalt des aggressiven NATO-Blocks unter Führung der Vereinigten Staaten und der Russischen Föderation, die für ihre Freiheit und Unabhängigkeit, für die Existenz des Landes namens "Russland" auf dem Planeten Erde kämpft.

Die WKPB (Nina Andrejewa) hat ihre Haltung zu der speziellen Militäroperation (SSO) der russischen Streitkräfte in der Ukraine zu Beginn der Operation öffentlich gemacht.

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Der Kampf gegen den modernen Faschismus und Nazismus ist die wichtigste Aufgabe der Kommunisten

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Zur Kontroverse in der kommunistischen Bewegung über Rußlands militärische Sonderoperation in der Ukraine

 ZK der Allunionskommunistischen Partei Bolschewiki (Nina Andrejewa) (WKPB)

 

Seit nunmehr acht Wochen führen die Streitkräfte der Russischen Föderation eine spezielle Militäroperation durch, die, wie angekündigt, darauf abzielt, die Bevölkerung des Donbass vor einem Völkermord durch das Kiewer Regime zu schützen und die Ukraine zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Welt steht kurz vor der Entfesselung eines neuen Dritten Weltkriegs. Wir gehen davon aus, daß die wichtigste Ursache für den Krieg auf dem Gebiet der Ukraine (wie auch für Konflikte in anderen Teilen der UdSSR) die Zerstörung der Sowjetunion durch die Verräter des sozialistischen Vaterlandes ist. Infolgedessen wurden der proletarische Internationalismus und die Freundschaft der Völker der UdSSR verworfen und der bürgerliche Nationalismus und der Egoismus der nationalen Eliten - die ständigen Begleiter des Kapitalismus - setzten sich in den Ländern der ehemaligen UdSSR durch.

Die Länder der Welt insgesamt spalteten sich in zwei Lager: diejenigen, die Rußlands Militäroperation unterstützten, und diejenigen, die Rußland als Aggressor betrachteten.

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Imperialismus und die Spaltung der kommunistischen Bewegung

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diskussionsbeitrag

Inhalt:

 Wo genau liegt die Spaltung?

 Anmerkungen zu Wissenschaftlichkeit.

 Frage der Unterscheidung zwischen imperialistischen und ausgebeuteten Ländern

 Moderner Imperialismus.

 Politische Folgen.

 Russland.

 Literaturverzeichnis

 

 Wo genau liegt die Spaltung?

 Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Aufruhr in der kommunistischen Bewegung Deutschlands, Europas und Russlands. Aspekte kommen zum Vorschein und werden kontrovers

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Die Vereinigung der Kommunisten "Vorwärts"

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Unsere Genossin Nadeshda Syrkina (RO DD) nahm kürzlich an einer Videoberatung, die russische Genossen organisiert hatten, teil. Anwesend waren die kleineren kommunistischen Organisationen aus Russland, Weißrussland, Kasachstan, Polen, Ukraine, DVR und sie von der KPD.

Dabei wurde das anschließend folgende Dokument diskutiert. Da es unser Interesse weckte, möchten wir es hier auf unsere Diskussionsseite stellen. Gleichzeitig auch die Ausführungen, die Nadeshda machte. Vielleicht kann beides unsere Diskussion zu den Fragen Imperialismus, Faschismus, Krieg in der Ukraine befruchten.

LO Sachsen W. S.

Vortrag von N. Syrkina (KPD) am Runden Tisch „Drohende Katastrophe“ bei der Moskauer kommunistischen Organisation „Vorwärts“*

Die Kommunistische Partei Deutschlands bemüht sich, die aktuelle Situation im Einklang mit dem materialistischen Gesellschaftsverständnis zu erklären. Unter der Herrschaft des Privateigentums dient die Güterproduktion der Bereicherung der privaten Eigentümer von Unternehmen, was bedeutet, dass die Umverteilung des Eigentums in erster Linie im Interesse dieser privaten Eigentümer erfolgt. Das Kapital als Form des Privateigentums zeichnet sich durch seine zwangsläufige Expansionstendenz unter dem Einfluss des Wertgesetzes aus, des Grundgesetzes der Warenproduktion, das gerade auf der höchsten Entwicklungsstufe der Warenproduktion – im Kapitalismus – universell wird. Gerade unter dem Einfluss dieses Gesetzes werden sich auf jedem Markt Monopole bilden, wodurch der Kapitalismus zu seiner höheren Monopolstufe übergeht – dem Imperialismus. Staaten im Imperialismus sind gezwungen, im Interesse ihrer Monopole zu handeln, oft zum Schaden der übrigen Bereiche der Volkswirtschaft. Dabei beginnen große Kapitalisten, die kleineren zu feindlichen Fusionen und Übernahmen zu zwingen, während die kleineren Kapitalisten im Kampf gegen den Marktführer, sog. "Hegemon" zum Marktumverteilung streben.

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