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Ein großer Mann, der im ehrwürdigen Namen fortlebt

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kim-il-sungEs gibt einen großen Mann, der deshalb auch heute fortlebt, weil er die Juche-Ideologie als ein Gedankengut der Souveränität, das erstmals in der Geistesgeschichte der Menschheit die Position und Rolle des Menschen und den Weg zur Gestaltung seines Schicksals erhellte, begründete, eine wahrhafte Gesellschaft des Volkes errichtete und den Kampfesweg der nach Antiimperialismus und Souveränität strebenden Völker der Welt wies. Er ist eben Präsident Kim Il Sung (1912–1994), Gründer des sozialistischen Korea.

Die Juche-Ideologie bedeutet, dass die Volksmassen die Herren der Revolution und des Aufbaus und die treibende Kraft dafür sind. Mit anderen Worten bedeutet diese Ideologie, dass jeder selbst Herr seines eigenen Schicksals ist und die Kraft hat, sein eigenes Schicksal zu gestalten.

Auf der Grundlage dieser Ideologie organisierte und mobilisierte Kim Il Sung die Kraft der Volksmassen, führte den 20-jährigen antijapanischen Revolutionskampf zum Sieg, befreite das Land und errichtete die sozialistische Ordnung, deren Herr das Volk ist.

Er erwies dem Kampf der nach Antiimperialismus und Souveränität strebenden Länder aktive Unterstützung und Solidarität und freigiebige Hilfe. Deshalb lobpriesen die progressiven Völker der Welt ihn als Vorbild für die wahrhaften Internationalisten.

Es dient als ein deutlicher Beweis dafür, dass in den fünf Kontinenten der Welt Institutionen, Organisationen, Straßen, Bibliotheken und Bildungseinrichtungen entstanden, welche nach ihm benannt wurden.

Kurz nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) bildeten die Arbeiter, die einer politischen Partei Costa Ricas angehörten, mit der Verehrung für Kim Il Sung, der durch erprobte und bewährte Führung eine neue Gesellschaft mit dem Volk als Herrn gestaltete, die Kim-Il-Sung-Zelle.

Im November 1950 riefen die chinesische Partei und Regierung in der 5. Mittelschule in Beijing die Klasse „Kim Il Sung“ ins Leben. Nach einigen Jahren wurde in der Yuwen-Mittelschule in Jilin, die von der Anfangszeit des revolutionären Wirkens von Kim Il Sung zeugt, der Lesesaal des Genossen Kim Il Sung gestaltet.

In den 1970er Jahren wurden in vielen Ländern der Welt u. a. Gruppe zum Studium der Werke, Jugendgruppe zum Studium der Werke, Komitee zum Studium der Werke, Gruppe zum Studium der Werke und der Geschichte des revolutionären Wirkens, Gruppe zum Studium der Juche-Ideologie, Verein zum Lesen der Werke und Gruppe zum Studium der Werke, welche nach Kim Il Sung benannt wurden, hintereinander ins Leben gerufen.

Im April 1993 gründeten prominente Persönlichkeiten der politischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Kreise der Welt in Neu-Delhi, Hauptstadt Indiens, den Rat für Internationalen Kim-Il-Sung-Preis.

Auch nach seinem Ableben wurde das Streben der progressiven Völker der Welt danach, nach dem ehrwürdigen Namen Kim Il Sungs zu benennen und seine Verdiente für immer erstrahlen zu lassen, unverändert fortgesetzt.

In einem Land fand die Feier zur Benennung der Straße „Generalissimus Kim Il Sung“ festlich statt. Auch in mehreren Ländern entstanden u. a. Kim-Il-Sung-Lesesaal und Kim-Il-Sung-Klasse.

Nach Angaben wurden von der Befreiung Koreas bis Ende der 1990er Jahre etwa 480 Straßen, Institutionen und Organisationen in rund 100 Ländern nach Kim Il Sung benannt.

Deutsche Studiengruppe

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